Im Jahr 2025 wird der Immobilienmarkt an der Costa del Sol weiterhin stabil wachsen, mit einer durchschnittlichen Preissteigerung von 3–5 % in der gesamten Region. Internationale Käufer werden etwa 35 % aller Transaktionen ausmachen, wobei einige Städte besonders hervorstechen:
Marbella
- Prognostizierter Preisanstieg: 6–8 %.
- Durchschnittspreis: Voraussichtlich 5.400 €/m² bis Jahresende.
- Luxusvillen und hochwertige Neubauten bleiben die Haupttreiber der Nachfrage.
Estepona
- Prognostizierter Preisanstieg: 5–6 %.
- Durchschnittspreis: Erwartet auf 4.200 €/m².
- Neue Wohnanlagen und Projekte mit Meerblick stärken Esteponas Attraktivität.
Málaga
- Prognostizierter Preisanstieg: 4–5 %.
- Durchschnittspreis: Geschätzt bei 3.350 €/m² bis Ende 2025.
- Besonders beliebt sind moderne Apartments in der Innenstadt und in revitalisierten Vierteln.
Benalmádena
- Prognostizierter Preisanstieg: 4–5 %.
- Durchschnittspreis: Erwartet auf 3.100 €/m².
- Die Stadt bietet eine attraktive Mischung aus hochwertigen Apartments, einer hervorragenden Infrastruktur und einer wachsenden Zahl von Neubauprojekten in der Nähe des Hafens und der Strandpromenade.
Mijas
- Prognostizierter Preisanstieg: 3–4 %.
- Durchschnittspreis: Voraussichtlich 2.900 €/m².
- Modern ausgestattete Villen und familienfreundliche Wohnanlagen sind hier besonders gefragt.
Fuengirola
- Prognostizierter Preisanstieg: 4–5 %.
- Durchschnittspreis: Erwartet auf 3.150 €/m².
- Mit ihrer Küstenlage und der guten Verkehrsanbindung bleibt Fuengirola bei Käufern beliebt.
Torremolinos
- Prognostizierter Preisanstieg: 2–4 %.
- Durchschnittspreis: Geschätzt bei 2.600 €/m².
- Torremolinos punktet weiterhin mit erschwinglichen Preisen und guten Mietrenditen für Investoren.
Gesamtprognose
Die Costa del Sol wird auch 2025 eine der begehrtesten Immobilienregionen Europas bleiben. Städte wie Marbella, Estepona und Málaga ziehen Luxus- und internationale Investoren an, während Benalmádena, Mijas, Fuengirola und Torremolinos sowohl Erstkäufer als auch Investoren mit erschwinglicheren Preisen und stabilen Renditen überzeugen. Internationale Nachfrage und begrenzte Verfügbarkeiten in Spitzenlagen werden die Preisdynamik weiter antreiben.